Schlafbegriffe, die wir zu kennen glauben, aber tatsächlich doch nicht kennen
Ein Schlafzyklus dauert nicht unbedingt immer 90 Minuten
Hinweise:
- Pokémon Sleep ist allein zu Unterhaltungszwecken gedacht und dient nicht der Erkennung, Diagnose oder Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden oder Erkrankungen.
- Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen – sowie das in Pokémon Sleep angezeigte Schlafresultat – stellen keine Diagnose oder einen Ersatz für eine Diagnose durch einen Arzt oder Gesundheitsexperten dar und können nicht als diagnostische oder therapeutische Behandlung von Schlafstörungen verwendet werden. Nutzern, die Anzeichen oder Symptome aufweisen, die mit einer Schlafstörung in Verbindung stehen könnten, wird empfohlen, medizinische Hilfe aufzusuchen.
- Die Informationen in diesem Artikel behandeln das Thema Schlaf und richten sich an Erwachsene, insofern dies nicht anders angegeben ist.
Beim Einschlafen treten wir zuerst in den Non-REM-Schlaf ein.
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Non-REM-Schlaf setzt sich aus drei Phasen verschiedener Tiefe zusammen. Wenn wir die leichteste Phase (1) bis zur tiefsten Phase (3) durchlaufen und dann wieder zu Phase 1 zurückkehren, haben wir eine einzelne Non-REM-Schlafphase abgeschlossen. Danach treten wir in den REM-Schlaf ein.
Jeder dieser sich wiederholenden Durchgänge von Non-REM- und REM-Schlaf wird als Schlafzyklus bezeichnet.
Die Länge und Anzahl der Schlafzyklen unterscheiden sich von Person zu Person. Sie können außerdem jeden Tag oder sogar innerhalb derselben Nacht stark variieren. Man hört oft, dass ein einzelner Schlafzyklus 90 Minuten dauert – doch das ist lediglich ein Durchschnittswert.
Ratschläge wie „Man sollte aufstehen, nachdem man eine Anzahl an Stunden geschlafen hat, die sich durch 90 Minuten teilen lässt“ oder „Das Aufwachen fällt leichter, wenn ein Schlafzyklus gerade zu Ende gegangen ist“ treffen nicht unbedingt immer zu.